Erstes Heimspiel in neuer Umgebung
13.09.2020 • NLB - Spielbericht
Die ersten 10 Minuten verliefen sehr ausgeglichen. Doch dann gelang es den Steffisburgern einen Zahn zuzulegen und sie konnten sich einen verdienten zwei Tore Vorsprung herausarbeiten. Kreuzlingen gelang es zwar kurzzeitig wieder auszugleichen, aber dank einer ausgezeichneten Leistung der gesamten Defensive und einer guten Effizienz im Angriff konnten die Steffisburger ihren Pausentee mit einem 3 Tore Vorsprung geniessen (14:11).
In der zweiten Spielhälfte kamen die Steffisburger leider nie mehr so richtig auf Betriebstemperatur. In den ersten 10 Minuten der zweiten Hälfte erzielten die Steffisburger lediglich 1 Tor, kassierten aber deren 7 (15:18). Ob die Ursache für den verschlafenen Start in die zweite Spielhälfte beim Pausentee zu suchen ist oder doch andere Gründe schuld sind, muss das Trainerteam herausfinden. Die junge Truppe der Steffisburger hat zwar versucht über den Kampf wieder ins Spiel zurück zu finden. Ganz gelungen ist dies aber nicht mehr und das Spiel ging schlussendlich mit 25:28 verloren.
Immerhin war es schön zu sehen, dass die Steffisburger auch in dieser schwierigen zweiten Spielhälfte den Kampfgeist nie verloren haben. Aufgeben war keine Option. Darauf und auf der tollen Leistung der ersten Spielhälfte lässt sich für die nächsten Spiele aufbauen.
Verfasser: Jürg Stähli
Foto: Martin Hofmann
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In der zweiten Spielhälfte kamen die Steffisburger leider nie mehr so richtig auf Betriebstemperatur. In den ersten 10 Minuten der zweiten Hälfte erzielten die Steffisburger lediglich 1 Tor, kassierten aber deren 7 (15:18). Ob die Ursache für den verschlafenen Start in die zweite Spielhälfte beim Pausentee zu suchen ist oder doch andere Gründe schuld sind, muss das Trainerteam herausfinden. Die junge Truppe der Steffisburger hat zwar versucht über den Kampf wieder ins Spiel zurück zu finden. Ganz gelungen ist dies aber nicht mehr und das Spiel ging schlussendlich mit 25:28 verloren.
Immerhin war es schön zu sehen, dass die Steffisburger auch in dieser schwierigen zweiten Spielhälfte den Kampfgeist nie verloren haben. Aufgeben war keine Option. Darauf und auf der tollen Leistung der ersten Spielhälfte lässt sich für die nächsten Spiele aufbauen.
Verfasser: Jürg Stähli
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